Autor Archive: Douglas Grosse

Porträt von Percy Lehmann im Rahmen der 17. Heinrich-Teller-Vorlesung in Berlin

Uwe Willen und Peter K. Kohl 

 

Am 20. November 2019 fand in der Botschaft von Ungarn die inzwischen 17. Heinrich-Teller-Vorlesung statt.

 

Prof. Dr. Heinrich Teller war einer der großen Persönlichkeiten der West-Berliner Dermatologie. Während seiner Amtszeit als Chefarzt der Hautklinik Britz/Neukölln von 1951 bis 1975 hat er die moderne Nachkriegs-Dermatologie im Berliner Südwesten inhaltlich und organisatorisch mitgeprägt. Seit 2002 wird zu Ehren von Heinrich Teller eine Vorlesung zu aktuellen Themen der Dermatologie und Venerologie und deren Randgebiete von verdienten Personen unseres Faches gehalten (1). Bis kurz vor seinem Tod im Jahre 2008 war Heinrich Teller bei diesen Vorlesungen persönlich anwesend.

Abb. 1: Prof. Dr. Percy Lehmann hält die 17. Heinrich-Teller-Vorlesung in der Botscha von Ungarn in Berlin mit dem Thema „Wo Licht ist, ist auch Schatten: Die Photodermatosen und ihre Diagnostik und Therapie“.

Im Jahr 2019 hat Prof. Dr. Percy Lehmann, der scheidende Chefarzt der Hautklinik des Helios Universitätsklinikums Wuppertal die 17. Heinrich-Teller-Vorlesung zum Thema „Wo Licht ist ist auch Schatten: Die Photodermatosen und ihre Diagnostik und Therapie“ gehalten.  In der vorausgehenden Laudatio, gehalten durch den Festredner des Vorjahres, Herrn Prof. Uwe Wollina, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie in Dresden-Friedrichstadt, wurde das interessante Leben und die beruflichen Höhepunkte von Percy Lehmann herausgestellt.

Percy Lehmann verbrachte seine Kindheit in Brasilien, studierte Medizin in München und erwarb sein wissenschaftliches Rüstzeug bei Prof. Dr. Dr. Albert Kligman an der University of Pennsylvania in Philadelphia. Hier lernte Percy Lehmann die in der amerikanischen Wissenschaft weit verbreitete Arbeitsauffassung zu schätzen: „work hard and play hard“, d. h. wissenschaftliches Arbeiten werktags fast rund um die Uhr und Projektbesprechungen im Beach House des Chefs am Wochenende.

Abb. 2: v.r.n.l.: Prof. Dr. Peter Kohl – Berlin-Charlottenburg,
Prof. Dr. Uwe Wollina – Dresden-Friedrichstadt, Prof. Dr. Percy Lehmann – Wuppertal, Prof. Dr. Uwe Hillen – Berlin-Neuköllln.

Nach dieser Einstiegserfahrung folgte die dermatologische Facharztausbildung bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otto Braun-Falco und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerd Plewig an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Als Gerd Plewig als Ordinarius an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf berufen wurde folgte ihm Percy Lehmann und habilitierte sich dort über die Photobiologie des Lupus erythematodes.

 

Zur Jahrtausendwende wurde Percy Lehmann zum Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Dermatochirurgie im Klinikum Wuppertal und bald danach zum Ordinarius  für Dermatologie und Allergologie der Universität Witten/Herdecke berufen. In Wuppertal konnte er nun seine gesamten fachlichen und organisatorischen Fähigkeiten entfalten. Er etablierte die Labore für Photobiologie, Photodiagnostik und Phototherapie, die dann nach dem Umzug der Klinik von Wuppertal-Elberfeld in das Klinikhochhaus in Wuppertal-Barmen die angemessene Räumlichkeiten bekamen, in denen auch Kligmans Motto weitergelebt wurde.

Abb. 3: Prof. Dr. Uwe Hillen, Chefarzt der Vivantes Klinik für Dermatologie und Venerologie überreicht die 17. Heinrich-Teller-Urkunde an Prof. Dr. Percy Lehmann.

An der Entwicklung der photodynamischen Tharapie hatte Percy Lehmann einen ganz entscheidenden Anteil. Die Vereinheitlichung des Photopatchtestes, die Beschreibung des praktischen Vorgehens beim PUVA-Bad und die Erstbeschreibung der Vitamin D3-UVB 311-Kombinationstherapie bei der Psoriasis sind der Verdienst von Percy Lehmann. All seine Forschungsergebnisse flossen in ca. 700 Publikationen, Buchbeiträge und Vorträge, die ihn auf nationalen und internationalen Konferenzen zu einem gefragten Referenten machten.

Besonders müssen auch seine langjährigen organisatorischen Aktivitäten als Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Dermatologischer Chefärzte und der Israelisch-Deutschen Dermatologische Gesellschaft herausgestellt werden. Besonders die Teilnahme an der 40. .Jubiläumstagung der Israelischen Dermatologischen Gesellschaft in Eilat im Mai 2019 dürfte allen deutschen Teilnehmern in unvergesslicher Erinnerung bleiben.

 

Im Januar 2020 hat Percy Lehmann die Leitung der Hautklinik Wuppertal an seine langjährige Oberärztin Frau Prof. Dr. Silke Hofmann übergeben, die nun sein Werk in die neuen Zeiten mit neuen Herausforderungen weiterführen wird. Er steht  aber als „Senior Consultant“ weiterhin der Klinik beratend zur Verfügung. Wenn diese Tätigkeit es erlaubt widmet sich Percy Lehmann seiner Familie und seinen neuen Hobbys Golfen und Segeln.

Die Berliner Dermatologie ist stolz mit Percy Lehmann eine würdige Persönlichkeit im Sinne von Heinrich Teller ausgezeichnet  zu haben.

 

Die 18. Heinrich-Teller Vorlesung wird am 18. November 2020 wieder in den Räumen der Botschaft von Ungarn stattfinden.

 

Korrespondenzadresse:
Prof. Dr. Uwe Hillen
Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Venerologie
Vivantes Klinikum Neukölln
Rudowerstr. 48
D-12351 Berlin

 

Literatur:

  1. Kohl PK, Hillen U (2019) 16. Heinrich-Teller-Vorlesung in Berlin. Kosm Med 40(2): 92 -93.

Mit der ZFill-Produktlinie von Zimmer MedizinSysteme GmbH in die 20iger Jahre: Qualität, Sicherheit, überzeugender Preis

Jörg Faulhaber

 

Moderne Filler, wie zum Beispiel die quervernetze Hyaluronsäure, sind zur regenerativen Augmentation ideale Materialen mit einer langen Haltbarkeitsdauer. Hyaluronsäuren initiieren zum einen biologische Prozesse zur Geweberegeneration und weisen zum anderen eine hohe Feuchtigkeitsbindungskapazität auf. Dieses Verfahren ermöglicht ein frischeres Aussehen, ohne dass es „auffallend sichtbar“ ist und eignet sich bei weiblichen und männlichen Patienten, um tiefe und ausgeprägte Falten minimalinvasiv zu behandeln.

 

Hohe Patientenzufriedenheit

Die Produkte der ZFill-Linie von Zimmer MedizinSysteme überzeugen bei der täglichen Augmentation und zeichnen sich mit einer sehr hohen Patientenzufriedenheit aus. Durch Ihre sehr guten Füll- und Volumeneffekte und eine exzellente Gewebeintegration liefern sie dem Behandler grundlegende Eigenschaften für eine erfolgreiche Behandlung. Zudem lässt sich diese Hyaloronsäure sehr bequem implantieren und einfach modellieren. Eine zusätzlicher wichtige Eigenschaft ist die hohe Feuchtigkeitsbindungskapazität und der niedrige Injektionsdruck als Behandlercomfort. Als ein großerVorteil zeigt die Produktlinie gegenüber den bisherigen Marktführern im Hyaluronsäure-Sektor ein überlegenes Preis-Leistungsverhältnis.

Bei entsprechender Indikation lassen sich die ZFill-Produkte sehr gut mit Botox zur Inhibition der mimischen Muskulatur oder ergänzenden operativen Eingriffen wie zum Beispiel Blepharaplastik oder Fadenlifting kombinieren.

 

Wichtig bei der Behandlung ist es, dem Patienten zu erläutern und zu überzeugen, dass manche Behandlungen unnatürlich bzw. nicht ästhetisch sind und nicht der natürlichen anatomischen Ästhetik und Physiologie entsprechen. Falls unnatürliche Behandlungen gefordert werden, sollte man auch bereit sein, Behandlungen abzulehnen, wenn man selbst nicht überzeugt ist und somit seriös bleiben. Außerdem muss der Patient verstehen, dass Falten im Laufe von vielen Jahren entstehen und somit es unmöglich ist, diese mit einer Behandlung komplett zu entfernen. Dies ist ein stetiger Prozess, der Zeit benötigt und Geduld erforderlich ist. Die Umbauprozesse enstehen zeitversetzt und langfristig manifestiert sich auch eine Verbesserung der Hautstruktur und Hauttextur!

 

Einsatz von dünnen Nadeln reduzieren Schmerz und andere Nebenwirkungen

Die Injektion mit ZFillerfolgt mit dünnen Nadeln, wodurch der Schmerz und Nebenwirkungen reduziert werden und der Patientenkomfort gesteigert wird. Durch die dünnwandigen Kanülen ist der Injektionsdruck niedriger und deshalb ist es leichter für den Behandler die Substanz zu injizieren. Die Ausfallzeiten nach einer Behandlung mit ZFillsind sehr gering. Zu achten ist allerdings darauf, dass Blutergüsse und Schwellungen auftreten können, insbesondere im Lippenbereich.

Eine Korrektur mit ZFilldeep², einer quervernetzten monophasischen Hyalronsäure,die sehr beiendruckend ist, sind die Augmentationen des Wangenbereichs möglich.

 

ZFilldeep² ist ein ausgezeichneter Volumen- und Liftingfiller,mit dem verlorengegangene Volumina durch einen bemerkenswerten Hebeeffekt ersetzt und nachlassende Konturen ästhethisch sehr ansprechend gestrafft werden können (hohe Wasserbindungskapazität). Neben der Geweberegeneration ist auch eine ausgeprägte Feuchtigkeitsbindungskapazität vorzufinden. Mit ZFillcontour² lassen sich sehr schön die Lippen behandeln, mit einem sehr natürlichen Ergebnis und tollem Volumeneffekt.

Ausblick ins neue Jahrzehnt

Es wird im neuen Jahrzehnt die Patientennachfrage nach ästhetischen Behandlungen weiter ansteigen. Dabei wird insgesamt der Altersdurchschnitt der Patienten sinken. Außerdem beobachten wir, dass der Trend zu niedrig-gradig invasiven bzw. nicht-operativen Eingriffen geht. Hier sind die ZFill- Produkteausgezeichnete Volumen- und Liftingprodukte,mit dem verlorengegangene Volumina durch einen exzellenten Hebeeffekt ersetzt und nachlassende Konturen ästhethisch sehr ansprechend gestrafft werden können. Im Lippenbereich lässt sich neben ZFillcontour² auch bei ausgeprägten Volumenverluste ZFilldeep² sehr sicher und mit einem hervoragenden Volumeneffekt einsetzen.

 

Korrespondenzadresse:
Prof. Dr.med. Jörg Faulhaber
MVZ Dermatologie Dr. Weller & Prof. Dr. Faulhaber GmbH
Kalter Markt 27
DE-73525 Schwäbisch Gmünd
info@hautarzt-gmuend.de

 

Literatur:

  1. Sattler G, Sommer B. Bildatlas der ästhetischen Augmentationsverfahren mit Fillern. KVM Dr. Kloster Verlags-GmbH, Marburg, 1. Auflage 2010.
  2. Caruthers A, Caruthers J. Nonanimal based hyaluronic acis fillers: Scientific and technical considerations. Plast. Reconstr Surg.2007;120: 33S-40S.
  3. Baumann L. Replacing dermal constituents lost through aging with dermal fillers. Semin Cutan Med Surg.2004;23: 160-166.

 

 

Medizinische Lippenpflege mit patentierter Hyaluronsäure

Wohlgeformte und volle Lippen mit einer natürlichen Farbe gehören vor allem bei Frauen aller Altersstufen immer noch zu den wichtigsten Schönheitsidealen [1]. Daher steigt auch die Nachfrage nach medizinischen Kosmetikprodukten, die das Ergebnis von Lippenunterspritzen optimieren, aber auch ohne kosmetische Behandlung zur täglichen Pflege geeignet sind.

 

Genau für diese Anforderungen wurde [3D] Lip, die neue Lippenpflege von TEOXANE entwickelt. Mit seiner Kombination verschiedener erprobter Inhaltstoffe nährt und schützt es die Lippen, polstert sie auf und spendet durch einen hohen Anteil an speziell vernetzter Hyaluronsäure viel Feuchtigkeit.

 

TEOXANE Cosmeceuticals [3D] Lip ist ein leichtes, ölbasiertes Gel, das sich angenehm auf den Lippen anfühlt. Reichhaltige Shea­butter sowie Hyaluronsäure hydrieren optimal. 100 % der Tester haben dank der patentierten HA-Mikrosphären-Formel, gleich nach der ersten Anwendung eine nährende und glättende Wirkung auf den Lippen festgestellt[2].

 

Da eine ähnlich vernetzte Hyaluronsäure wie bei dem TEOXANE Dermalfiller RHA® Kiss verwendet wird, kann [3D] Lip das Ergebnis einer Hyaluronsäurebehandlung verlängern. Und auch unabhängig von einer Injektion hat das Produkt eine nachgewiesene pflegende und hydrierende Wirkung sowie einen leicht aufpolsternden Effekt.

 

ÜBER TEOXANE LABORATORIES

Die TEOXANE Laboratories mit Sitz in der Schweiz haben sich auf die Entwicklung und Herstellung von injizierbaren Implantaten sowie Cosmeceuticals auf Hyaluronsäurebasis spezialisiert. Innovation, Effizienz und Patientensicherheit steht für das Genfer Unternehmen welches 2003 gegründet wurde, an oberster Stelle. Die Produkte sind heute in mehr als 90 Ländern verfügbar.

 

Wenn Sie mehr über die Produkte und Behandlungen der TEOXANE Laboratories erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website www.teoxane.de oder www.teoxaneshop.de und verfolgen Sie die neuesten News in unseren sozialen Netzwerken.

 

Weitere Informationen über TEOXANE Laboratories oder unsere Produkte erhalten Sie per Mail an media@teoxane.com.

 

Die TEOXANE Kosmetikreihe umfasst medizinische Kosmetikprodukte gemäß der Europäischen Verordnung 1223/2009. Kosmetikprodukte sind nicht für die Injektion bestimmt.

RHA®ist eine eingetragene Handelsmarke von TEOXANE SA. [3D] Lip ist nur zur äußerlichen Anwendung.

 

Literatur:

  1. Sahan A, Funda T. Four-point injection technique for lip augmentation. Acta Dermatovenerol Alp Pannonica Adriat. 2018;27(2): 71–3.
  2. Selbsteinschätzung von 22 freiwilligen Probanden. *In-Vivo-Test von einem unabhängigen Labor an 22 freiwilligen Probanden durchgeführt (Studie 18E2449 – 2019

LUMINERA Akademie gesponsert von aesthetic visions GmbH

Wir sprachen mit Herrn Matthias Höck auf der IMCAS in Paris während der Vorstellung des neuen Programms von Luminera, einem Hersteller verschiedener Filler. Herr Höck ist Geschäftsführender Gesellschafter der aesthetic visions GmbH in Kassel.

KM: Was macht die Ausbildung bei Ihnen so besonders und wie profitiert auch der Patient davon?

Heck: Wir bieten einen sehr persönlichen Ansatz an, mit kleinen Gruppen oder 1-2-1-Unterricht. Der Schwerpunkt liegt auf der Anatomie und wir stellen sicher, dass alle Aspekte des Produktwissens und der Patientenbetreuung abgedeckt werden. Für uns dreht sich alles um die Sicherheit der Patienten. Wenn Behandler richtig geschult werden, profitieren auch die Patienten von einer guten Behandlung.

 

KM: Wer würde am meisten davon profitieren, wenn er mit Ihnen und Luminera an den Schulungen teilnimmt?

Höck: Unserer Meinung nach würde jeder davon profitieren, insbesondere Neueinsteiger in der Branche. Unser Ziel ist es, eine Beziehung zu den Behandlern aufzubauen, um sicherzustellen, dass sie volles Vertrauen haben. Alle Teilnehmer müssen registriert sein – wir bieten keine Schulungen für Nicht-Mediziner an.

 

KM: Warum haben Sie sich für die Zusammenarbeit mit Luminera entschieden?

Höck: Das Unternehmen hat uns vor einigen Jahren einige Produkte zum Ausprobieren geschickt und wir haben fantastische Ergebnisse erzielt über die die Patienten begeistert waren. Luminera ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in Israel und Hersteller von injizierbaren Implantaten. Das Engagement des Unternehmens für Innovation hat uns wirklich beeindruckt, ebenso wie die hohen regulatorischen Standards, die es einhält.

 

KM: Erzählen Sie uns von der Luminera-Produktpalette…

Höck: Die vier auf Hyaluronsäure (HA) basierenden Füllstoffe der Hydryalix-Reihe sind in verschiedenen Viskositäten erhältlich: Gentle, Lips, Deep und Ultra Deep. Sie ermöglichen eine individuelle Anpassung der Behandlung an die Bedürfnisse der Patienten. Daneben gibt es den Skin Booster „Hydryal“ auf der Basis von unvernetzter HA, der die Haut revitalisiert und die Elastizität verbessert. Crystalys auf Kalzium-Hydroxylapatit Basis soll das Gesichtsvolumen und die natürlichen Konturen wiederherstellen.

 

Die Produkte sind sehr kohäsiv, so dass der Anwender das Produkt wirklich formen und modellieren kann, um bessere Ergebnisse zu erzielen und unserer Meinung nach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben.

 

KM: Können Sie uns etwas über LumiFeel erzählen?

Höck: LumiFeel ist ein spezifischer Ansatz zur Harmonisierung des Gesichts. Es geht darum, den Weg des Patienten durch einen maßgeschneiderten Behandlungsansatz zu verbessern; LumiFeel ist ein Wortspiel, das betont, dass jedes Ergebnis dazu beitragen soll, dass sich der Patient besser fühlt. LumiFeel umfasst einen dreistufigen Ansatz, der die Beurteilung, Planung und Behandlung beinhaltet und in dem die Teilnehmenden in unseren Kursen umfassend geschult werden.

 

KM: Wie sieht ein typischer Trainingstag mit Luminera aus?

Höck: Alle Schulungstage sind entweder auf die Anwendung eines bestimmten Produkts oder auf die Behandlung eines bestimmten Bereichs ausgerichtet. Vor kurzem haben wir zum Beispiel einen Tag mit dem Skinbooster „Hydryal“ durchgeführt und demnächst bieten wir einen Kurs an, mit dem Thema „Filler & Fäden in Kombination“. Wir besprechen zuerst die Theorie des Produkts und seine Anwendung, bevor wir die praktische Sitzung beginnen. Das ästhetische Bewusstsein ist wichtig, damit die ästhetischen Funktionen und Formen bewahrt werden – Natürlichkeit ist Trend.

 

Herr Höck, viele Dank für das Gespräch.

Nach Missbrauchsfällen: DGBT e.V. fordert Verschreibungspflicht für Dermal-Filler

Besserer Schutz für Patienten: Dermatologen und plastische Chirurgen der DGBT fordern Verschreibungspflicht für Fillertherapien und starten Aufklärungskampagne #mitsicherheitschön

 

Im Medizinprodukterecht stehen einschneidende Änderungen bevor. Ab dem 26. Mai ist die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung verbindlich anzuwenden. Das wird auch den Markt für die sogenannten „Dermal Filler“ auf Basis von Hyaluronsäure betreffen. Von Ende Mai an gelten für die Einfuhr dieser Produkte strengere Regeln, was es Importeuren minderwertiger Produkte schwerer machen wird, ihr Angebot auf den Markt zu bringen.

 

Die Forderungen der DGBT

Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Fillertherapie e.V. (DGBT) begrüßt diese Änderungen, gleichzeitig gehen sie der DGBT nicht weit genug. Aus diesem Grund fordert die DGBT eine weitere Verschärfung der Regeln für die Anwendung von Fillern. „Wir fordern die Verschreibungspflicht für Filler“, sagt Dr. med. Klaus Hoffmann, Beauftragter der DGBT und Mitinitiator der Kampagne #mitsicherheitschön. „So lange diese Produkte frei und legal im Internet gehandelt werden können, ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet“, so Dr. Hoffmann. „Außerdem sollen nur noch besonders qualifizierte Ärzte Filler und Botulinum injizieren dürfen. Eine Approbation darf nicht ausreichen“, führt Dr. Hoffmann weiter aus. Derzeit ist es so, dass nur Ärzte uneingeschränkt Botulinum und Filler anwenden dürfen. Heilpraktiker dürfen eingeschränkt Filler anwenden – und dies ganze ohne Zusatzausbildung. Während es für Ärzte ein Register gibt, ist die Qualifikation eines Heilpraktikers für Patienten nicht ohne Weiteres nachzuvollziehen. Ein Missstand, den die DGBT anprangert.

 

In der Vergangenheit wurden wiederholt Fälle schwerer Nebenwirkungen bis hin zu regelrechten Entstellungen durch die Anwendung von Fillern durch Laienbehandler publik. Zwar sind Komplikationen bei sachgerechter Botulinum- und Fillerbehandlung eher selten, können aber bei Hyaluronsäure-Injektionen von ästhetischen „Unfällen“ über Infektionen bis zu gefährlichen Gefäßkomplikationen mit Nekrosen und schließlich zur Erblindung führen. „Wer eine Nebenwirkung nicht beherrschen und im Notfall entsprechende Medikamente nicht verschreiben kann und darf, der soll eine Behandlung gar nicht erst durchführen dürfen“, stellt Dr. Hoffmann klar.

Abb. 1: v.l.n.r.: Dr. med. Dorothee Bergfeld (Schatzmeisterin DGBT), Dr. med. Klaus Hoffmann, Dr. med. Alexandra Ogilvie, Dr. med. Boris Sommer (1. Vorsitzender DGBT)

Sicherheit durch Ausbildung und Aufklärung

Der Markt für ästhetische Behandlungen wächst jährlich. Das ruft zahlreiche Laienbehandler wie Heilpraktiker, KosmetikerInnen und andere auf den Plan. Diese vermeintlich günstigeren Anbieter drängen auf den Markt und locken Patienten mit Dumpingpreisen und oder verunsichern sie mit Unwahrheiten. „Die DGBT gibt Patienten, die sich für Fillerbehandlungen interessieren, Orientierung im Dschungel der Anbieter“, erklärt Dr. med. Alexandra Ogilvie. Tatsächlich ist die DGBT die einzige deutsche Organisation, die eine konkrete und standardisierte Ausbildung für Ärzte, die Botulinum oder Filler injizieren wollen, anbietet. Zugleich bietet die DGBT eine Arztsuche an, mit der Patienten besonders qualifizierte Behandler, die das Siegel der DGBT tragen, finden können. Mit Erfolg: Immer häufiger fordert die ärztliche Berufshaftplicht ein Zertifikat der DGBT ein, sobald ein Arzt entsprechende Leistungen anbieten will. „Seit 2006 wurden in DGBT-Kursen mehr als 3000 Ärzte ausgebildet. Damit ist die DGBT eine der führenden ausbildenden Fachgesellschaften auf diesem Gebiet“, sagt Dr. med. Boris Sommer, 1. Vorsitzender der DGBT.

 

Um die Aufmerksamkeit der Patienten auf qualitativ hochwertige und sichere Behandlungen zu lenken, startet die DGBT außerdem eine Aufklärungskampagne unter dem Titel #mitsicherheitschön. Ziel dieser Kampagne ist, Patienten umfassend aufzuklären und den Forderungen der DGBT auch in den sozialen Netzwerken Nachdruck zu verleihen. „Uns geht es in erster Linie um den Patienten und sein Recht auf Sicherheit und Information“, fasst Dr. Hoffmann zusammen.

 

Mehr über die DGBT e.V.: www.dgbt.de

Mit PDO-Fäden erfolgreich gegen Haarverlust

Biokompatible Fäden kamen in der minimalinvasiven ästhetischen Medizin bisher hauptsächlich zum Einsatz, um Falten zu glätten und dem Gesicht verlorengegangenes Volumen zurück zu geben. Verschiedene Studien sowie eigene Erfahrungen von Dr. Johannes Müller-Steinmann zeigen jedoch, dass PDO-Fäden auch bei Haarverlust eine effektive Behandlungsmethode sein können. In die Kopfhaut eingebracht, regen sie das Haarwachstum an – ohne große Risiken und Nebenwirkungen.

 

Haarausfall ist bis zu einem gewissen Grad normal, auch jahreszeitenabhängig vermehrter Verlust von Haaren ist kein Grund zur Sorge – etwa im Frühling und Herbst. Verlieren Patienten jedoch täglich mehr als 100 Haare und das über einen längeren Zeitraum, steckt dahinter oft ein krankhafter Haarverlust. Bevor Ärzte diesen mithilfe biokompatibler Fäden behandeln, sollten sie vorab die Ursachen des Haarausfalls abklären. Die Behandlung mit PDO-Fäden kann nur erfolgreich sein, wenn alle anderen Gründe ausgeschlossen werden konnten. Denn ein hormonelles Ungleichgewicht kann genauso für Haarausfall sorgen wie Schilddrüsenstörungen, ein Eisen- oder Vitaminmangel, eine Medikamenteneinnahme (beispielsweise Antidepressiva, Antibiotika oder auch Zytostatika), eine zurückliegende Geburt sowie einseitige Diäten.

 

Fäden unter die Kopfhaut legen

Besonders effektiv ist die Behandlung mit biokompatiblen Fäden bei erblich bedingtem Haarausfall, also der androgenetischen Alopezie. Bevor die Fäden in die Kopfhaut eingebracht werden, wird diese lokal betäubt. Die Fäden befinden sich in kleinen Kanülen mit scharfer Spitze. Bei der Behandlung von Haarausfall kommen einfache Mono- oder Basic-Fäden zum Einsatz. Behandler platzieren sie so, dass am Ende der Behandlung der gesamte Kopfhautbereich mit Fäden durchzogen ist, in dem später die Haare nachwachsen sollen.

Abb. 1: Die Fäden werden über Kanülen in die Kopfhaut eingebracht. Damit Behandler sehen, wo bereits Fäden liegen, verbleiben die Kanülen bis zum Ende der Sitzung unter der Haut.

Wirkweise der Fäden

Die Fäden wirken schließlich in drei Stufen: Im ersten Schritt kommt es zu einer Traumatisierung des Behandlungsbereichs. Diese entsteht in dem Moment, in dem die Fäden mithilfe der spitzen Kanülen tief intrakutan eingebracht werden. Die Kanülen sind sehr dünn (31 bis 29G) und mit einer Länge von 25 bis 40 Millimetern auch sehr kurz. Aufgrund des Fremdkörpers in der Haut werden zudem Entzündungs- und Resorptionsprozesse in Gang gesetzt.

 

Daraufhin entstehen im Behandlungsbereich neue Blutgefäße, die die Haarwurzeln wieder besser mit Nährstoffen versorgen können. Außerdem bildet sich vermehrt Fibroblast-Growth-Factor 7 (FGF-7), der zum einen die Fibroblasten aktiviert. Zum anderen initiiert er auch die Haarwachstumsphase, die Anagenphase. Hierdurch wachsen mehr Haare gleichzeitig.

Abb. 2: Frauen leiden besonders häufig im Scheitelbereich unter Haarausfall. Die Fäden werden also nur dort eingebracht, wo neue Haare wachsen sollen.

Erfahrungen und Studien bestätigen Wirkung

Schließlich lösen sich die Fäden in der Kopfhaut von selbst auf und werden vom Körper absorbiert. Gleichzeitig bildet sich im Gewebe neues Kollagen, das die Haarfollikel stimuliert. Die Haare wachsen nach und ausgedünnte und kahle Stellen verdichten sich. Das zeigen auch eigene Erfahrungen aus der Praxis. In der Vitaklink im Hautarztzentrum Kiel haben wir bei einer 73-jährigen Patientin 60 Fäden je 40 Millimeter in die Kopfhaut eingebracht. Vier Monate nach der Behandlung waren sichtbare Effekte zu erkennen. Die Haare am Ober-sowie Hinterkopf waren deutlich dichter. Diese positiven Ergebnisse bestätigen auch internationale Studien aus Korea [[1]] und Indien [[2]]. So nahm bei den Probanden in Indien die Haardichte im Kontrollbereich im Schnitt von 64 Haarfollikeleinheiten auf 93 zu. Die Studie aus Korea, die an Mäusen durchführt wurde, kam zudem zu dem Ergebnis, dass auch die Haardicke steigt.

 

Zurzeit handelt es sich noch um eine nicht evidenzbasierte Behandlung. Jedoch sind die ersten Ergebnisse sehr vielversprechend.

Abb. 3: Vor der Behandlung mit biokompatiblen Fäden sind deutlich lichte Stellen zu sehen. Abb. 4: Sechs Monate nach der Behandlung sind neue Haare gewachsen, die lichten Areale sind bedeckt.

Kaum Risiko, keine bekannten Nebenwirkungen

Neben den belegten Erfolgen haben die biokompatiblen Fäden gegenüber medikamentösen oder operativen Therapien einige Vorteile für Patienten und Behandler. Die Behandlung erfolgt minimalinvasiv. Es sind keine Schnitte nötig, weshalb das Infektionsrisiko minimal ist. Zudem wird die Kopfhaut mit einem Lokalanästhetikum betäubt, sodass die Patienten kaum Schmerzen spüren und nach dem Eingriff sofort wieder gesellschaftsfähig sind. Es entstehen keine Narben, Nebenwirkungen sind bei uns in der Praxis zudem ebenfalls noch keine aufgetreten.

 

Workshops zur Qualitätssicherung

Für Ärzte aller Fachrichtungen gibt es spezielle Workshops zum Fadenlifting. Denn dafür wurden die biokompatiblen Fäden ursprünglich entwickelt: Falten glätten und minimieren. Behandler können nach der Teilnahme an einem Workshop ihren Patienten also nicht nur eine Therapie gegen Haarverlust anbieten, sondern auch Faltenbehandlungen. Mediziner sollten darauf achten, dass in den Kursen praktische Hands-on-Übungen stattfinden, bei denen sie den Umgang mit den PDO-Fäden unter Anleitung erlernen und Tipps und Tricks erfahren. Nach einem eintägigen Workshop sind Ärzte in der Lage, die Fäden in der Praxis einzusetzen. Wirtschaftlich lohnt sich die Einführung von PDO-Fäden, da die Behandlungen risikoarm, einfach zu erlernen und schnell umsetzbar ist.

 

Korrespondenzadresse:
Dr.med. Johannes Müller-Steinmann
Hautarztzentrum Kiel
Alter Markt 1-2
DE-24103 Kiel
jms@hautarztzentrum-kiel.de

 

Literatur:

  1. Hyun JS et al.: The succes of thread-embedding therapy in generating hair regrowth in mice points to its possibility having a similar effect in humans. J Pharmacopuncture. 2015; 18[4]: 020-025.
  2. Jyotirmay B. et al.: Polydioxanone threads in androgenetic alopecia: A novel innovation. J Cosmo Trichol. 2016; 2(3) Suppl: 24.

CRISTAL Pro®: Die Weiterentwicklung der CRISTAL® Kryolipolyse

CRISTAL PRO®: DIE WEITERENTWICKLUNG DER CRISTAL® KRYOLIPOLYSE
Auf der diesjährigen IMCAS in Paris (30.1. bis 1.2.2020) stellte der französische Medizintechnikhersteller Deleo die nächste Generation der Kryolipolyse Geräte vor: das neue CRISTAL Pro®. Dabei sollte CRISTAL Pro® nicht allein als Nachfolgemodell des älteren CRISTAL® Gerätes gesehen werden, sondern eher als Ergänzung bzw. Weiterentwicklung.

 

Mit allen CRISTAL® Kryolipolyse Geräten wird eine sichere und qualitativ hochwertige Behandlung sichergestellt. Die Auswahl der Applikatoren für Körper und Gesicht ist gleichgroß und auch am Ablauf der Behandlung ändert sich mit dem CRISTAL Pro® nichts. Ein Unterschied besteht aber in der Behandlungsdauer: Mit dem CRISTAL Pro® verkürzt sich die Behandlungszeit, da mit den Applikatoren niedrigere Temperaturen erreicht werden.

Abb. 1: Das neue CRISTAL Pro®-Gerät.

INNOVATIVE TECHNIK UND SOFTWARE
Wie bereits das Vorgängermodell CRISTAL® eignet sich CRISTAL Pro® für die Behandlung lokaler Fettdepots am ganzen Körper, inklusive Kinnbereich. Außerdem können 4 Behandlungsköpfe gleichzeitig verwendet werden, wodurch beispielsweise Bauch und beide Oberschenkel parallel behandelt werden können. Die 2-Zonen- Steuerung ermöglicht sogar die Behandlung verschiedener Körperpartien mit unterschiedlichen Parametern zur gleichen Zeit. Die Applikatoren bestehen aus hochwertigem Aluminium mit Rundumkühlung und passen sich dank ihrer speziellen Form perfekt den Körperkonturen an.

 

DAS LEISTUNGSFÄHIGE KÜHLSYSTEM
CRISTAL Pro® hat ein leistungsstarkes Kühlsystem, dass die Reduktion der Behandlungstemperatur mit optimaler Präzision ermöglicht. Die patentierte Kühltechnik stellt außerdem eine starke und gleichmäßige Kühlung während der gesamten Behandlungszeit sicher. Einziges Manko: Da Temperaturen von bis zu –12 °C erreicht werden, ist die Vorlaufzeit des CRISTAL Pro® länger als beim Vorgängermodell.

Abb. 2a+b: Die Behandlung eines Kinns vorher (a) und nachher (b).

INTEGRIERTE ULTRASCHALLTECHNOLOGIE
Eine weitere Neuerung im Vergleich zum CRISTAL® Gerät ist das integrierte Ultraschallsystem des CRISTAL® Pro. Dieses ermöglicht die präzise Messung des Fettgewebes vor und nach der Behandlung. Die Linearsonde mit dynamischer Fokussierung emittiert mit einer mittleren Frequenz von 7,5 MHz. Dadurch können die verschiedenen Hautschichten, einschließlich des Fettgewebes, sichtbar gemacht und auch das Muskelvolumen gemessen werden.

 

CRISTAL®: ENTWICKELT UND PRODUZIERT IN EUROPA
Alle CRISTAL® Geräte wurden komplett in Frankreich entwickelt und werden nach den höchsten europäischen Standards und Medizintechnik-Richtlinien hergestellt. Deleo ist Marktführer in Frankreich mit mehr als 600 CRISTAL® Geräten auf dem Markt und ist nach ISO 13485:2003 & EN ISO 13485:2012 zertifiziert. Da- durch wird eine Nachvollziehbarkeit im gesamten Prozess, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Lieferung beim Kunden sichergestellt. Ein erstklassiger Kundenservice mit sehr kurzen Reaktionszeiten ist bei jedem verkauften Gerät inklusive.

Abb 3a+b: Die Behandlung von Fettdepots an der Taille, vorher (a) und nachher (b).

EXKLUSIVVERTRIEB DER CRISTAL® GERÄTE FÜR DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DIE SCHWEIZ
CRISTAL® Geräte werden ausschließlich an Fachärzte vertrieben, im deutschsprachigen Raum ist ICE AESTHETIC® Exklusiv-Vertriebspartner für Deleo CRISTAL® Kryolipolysegeräte (Medizintechnikgeräte Klasse IIa). Das Berliner Unternehmen stellt zudem mit www.ice-aesthetic.com die größte Vermittlungsplattform für Kryolipolyse Behandlungen in Europa. Besonders in den letzten 2–3 Jahren konnte das Netzwerk erheblich vergrößert werden und umfasst mittlerweile mehr als 70 Partner in 7 verschiedenen Ländern.

 

Premium-Partner partizipieren von dem marktbewährten Geschäftsmodell, den effizienten Arbeitsabläufen und dem dazugehörigen Know-how im Marketing und Vertrieb. Gemessen an der sehr hohen Behandlungsqualität und dem medizinisch geprüften Kryolipolyse- Equipment wird ein maximal transparentes und faires Preis-Leistungs-Verhältnis geboten.

Ärzte können natürlich die Geräte stand-alone, ohne jegliche Folgekosten kaufen, oder sie werden PREMIUM-Partner und profitieren von verschiedenen zusätzlichen Dienstleistungen zu sehr überschaubaren Kosten, wie z.B. eine eigene Landingpage auf der ICE AESTHETIC Seite, Suchmaschinenoptimierung, Einrichtung und Betreuung von Google AdWords, Eintragung und ständiges Monitoring des Standorts auf über 50 Branchenportalen, komfortable Online- Buchungsmöglichkeit, Erstellung professioneller Praxisfotos, Gestaltung und Druck von Printmaterialien (Plakate, Patientenflyer, Visitenkarten etc.) und extra schnellem Support inklusive Austauschgeräten und Vor-Ort-Wartung.

 

Weitere Informationen:
ICE AESTHETIC GmbH
Habersaathstraße 56
DE-10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88692158
mail(at)ice-aesthetic.com
www.ice-aesthetic.com

Dresdner Forscher entdecken Mechanismus bei aggressivem Krebs

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) haben gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam in Laborversuchen einen bislang unbekannten Überlebensmechanismus im Zellkern besonders aggressiver Tumorzellen entschlüsselt. Eine wichtige Rolle hierbei spielt das proteinspaltende Enzym Caspase 8, das sich ausschließlich bei aggressiven Krebszellen im Zellkern anreichert. Ließe sich das Enzym an dieser Stelle chemisch hemmen, wäre es denkbar, verschiedene Krebserkrankungen auch in fortgeschrittenen Stadien wirkungsvoll zu bekämpfen.

 

Die Aufdeckung des Mechanismus bietet daher einen vielversprechenden Ansatz für die Entwicklung neuer zielgerichteter Therapien. Neben dem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und Prostatatumoren konnte der entsprechende Mechanismus für weitere Tumorarten, darunter Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hodenkrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs und Tumoren des Hirns nahegelegt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung sind am heutigen Mittwoch (22. Januar 2020) auf der Website des Fachmagazins „Molecular Cell“ (www.cell.com, DOI 10.1016/j.molcel.2019.12.023) veröffentlicht worden.

 

Tumorzellen vermehren sich meist besonders schnell und setzen dabei Kontrollmechanismen außer Kraft, mit denen der Körper die Teilung kranker Zellen zu verhindern sucht. Häufig spielen hierbei Mutationen des im Zellkern enthaltenen Proteins p53 eine Rolle, das eine wichtige Kontrollfunktion im Zellzyklus ausübt. Gerade in besonders aggressiven Krebszellen, die bei metastasierenden Tumorerkrankungen wie dem malignen Melanom eine wichtige Rolle spielen, liegt p53 allerdings zumeist in seiner funktionsfähigen Normalform vor. Trotzdem kann es seiner Wächterfunktion offensichtlich nicht nachkommen. Verantwortlich hierfür ist ein bislang unbekannter Mechanismus, der bewirkt, dass der p53-Spiegel im Kern besonders aggressiver Krebszellen zu gering ist, um geschädigte Krebszellen in den programmierten Zelltod – eine Art Selbstmordprogramm der Zelle – zu treiben.

Abb: Blick in Tumorgewebe des malignen Melanoms: Das Enzym Caspase 8 (dunkelrote Punkte) reichert sich in den Zellkernen an und aktiviert den für Patienten fatalen Überlebensmechanismus der Zelle. Quelle: Institute of Pharmacology University of Bern

Eine wichtige Rolle in diesem Mechanismus spielt das Enzym Caspase 8, das normalerweise nur im Zytoplasma – der den Zellkern umgebenden Grundsubstanz der Zelle – vorkommt, sich bei aggressiven Krebszellen jedoch im Zellkern anreichert. „Wir konnten erstmals zeigen, dass Caspase 8 im Zellkern ein spezielles Protein – USP28 – spaltet, das dafür verantwortlich ist, den p53-Spiegel in Krebszellen mit erhöhter DNA-Schädigung anzureichern. In der Folge wird p53 zu stark abgebaut und kann seine Kontrollfunktion nicht mehr ausüben. Zellen mit geschädigter DNA werden dann nicht mehr in den programmierten Zelltod getrieben, sondern stattdessen der Zellteilung zugeführt“, erklärt Prof. Dagmar Kulms, Leiterin des Bereichs „Experimentelle Dermatologie“ des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC). „Wie wirkungsvoll dieser Mechanismus ist, zeigen die schlechten Überlebensraten von Patienten, bei denen sich eine Anreicherung von Caspase 8 im Zellkern von Tumorzellen nachweisen lässt. Gerade diese Zellen finden sich oft auch gehäuft in der restlichen Tumormasse, die sich bei vielen aggressiven Krebserkrankungen der zunächst erfolgreichen Behandlung entzieht“, sagt Dr. Mads Daugaard vom Vancouver Prostate Centre (Kanada).

 

Die Wissenschaftler konnten den Mechanismus im Labor anhand zahlreicher Zelllinien sowie Patientengewebe für das maligne Melanom und Prostatakrebs belegen. Zum gleichen Ergebnis führten Untersuchungen an Zelllinien weiterer Tumorarten, darunter Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hodenkrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs und Tumoren des Hirns.

 

Besonders vielversprechend ist, dass Caspase 8 nur bei besonders aggressiven Krebszellen im Zellkern vorkommt und dort das Protein USP28 spaltet. Ließe sich die Interaktion von Caspase 8 und USP28 mit einem chemischen Wirkstoff hemmen, könnten die aggressiven Tumorzellen künftig sehr gezielt bekämpft werden. „Dies könnte im Idealfall dazu führen, dass bei metastasierten Krebserkrankungen, bei denen heutige Tumortherapien versagen, möglicherweise das Wachstum und die Ausbreitung gestoppt werden könnten. Der Mechanismus spielt in einer Vielzahl von Krebsarten eine Rolle. Daher sind unsere Ergebnisse von besonders großer klinischer Relevanz“, sagt Prof. Stefan Beissert, Direktor der Klinik für Dermatologie des Universitätsklinikums Dresden. Gemeinsam mit spezialisierten Chemikern wollen die Wissenschaftler künftig an einem entsprechenden Wirkstoff forschen.

 

Veröffentlichung

Ines Müller, Elwira Strozyk, Sebastian Schindler, Stefan Beissert, Htoo Zarni Oo, Thomas Sauter, Philippe Lucarelli, Sebastian Raeth, Angelika Hausser, Nader Al Nakouzi, Ladan Fazli, Martin E. Gleave, He Liu, Hans-Uwe Simon, Henning Walczak, Douglas R. Green, Jiri Bartek, Mads Daugaard and Dagmar Kulms: Cancer cells employ nuclear caspase-8 to overcome the p53-dependent G2/M checkpoint through cleavage of USP28 Molecular Cell DOI 10.1016/j.molcel.2019.12.023

 

Korrespondenzadresse:
Dr. Anna Kraft
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)351 458-5548
E-Mail: anna.kraft(at)nct-dresden.de
www.nct-dresden.de

Gerichtsurteil unterstreicht die von der DGBT geforderte Verschreibungspflicht und Zertifizierung bei Fillerbehandlungen

Am 13. November 2019 wurde im Landgericht Bochum das Urteil im ersten Prozess gegen eine 29-jährige Kosmetikerin und Influencerin gefällt, die aufgrund unsachgemäßer Behandlung mit Hyaluronsäure in 36 Fällen der schweren Körperverletzung und des Betruges angeklagt war. Das Gericht bestätigte die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, die Angeklagte habe ästhetische Behandlungen ohne erforderliche Qualifikationen durchgeführt und verurteilte die junge Frau zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren sowie einer Geldstrafe von 36.000 Euro. Damit unterstreicht das Gericht die Forderung der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Botulinum- und Fillertherapie e.V. (DGBT), die Fillerbehandlung ausschließlich in die Hände von approbierten Ärztinnen und Ärzten mit spezieller Fortbildung zu legen. Zudem plädiert die DGBT e.V. eine Verschreibungspflicht für Hyaluronsäurefiller einzuführen, um die Patientensicherheit zusätzlich zu steigern.

 

Im September erhob die Staatsanwaltschaft Bochum Anklage gegen die 29- jährige Kosmetikerin wegen des Verstoßes gegen das Heilpraktikergesetz in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung, Betrug und Steuerhinterziehung. Die Geschädigten erlitten nach fehlerhaft durchgeführten Hyaluronsäure-Injektionen in Lippen und andere Gesichtsbereiche unter anderem Infektionen, Lähmungen und Gefäßverletzungen. Insgesamt ging die Staatsanwaltschaft von mindestens 36 Geschädigten in einem Tatzeitraum von Januar 2017 bis April 2019 und einem steuerlichen Schaden von über 780.000 Euro aus.

 

Das Urteil im zweiten Prozess gegen die 26-jährige Cousine, die ebenfalls ohne Erlaubnis als Heilpraktikerin tätig war, steht noch aus. Angeklagt wurde sie in 34 Fällen wegen Betrug und schwerer Körperverletzung. Der steuerliche Schaden im Tatzeitraum zwischen Februar 2015 und April 2019 beträgt etwa 1,3 Millionen Euro.

 

Gesetzeslage eindeutig – aber nicht ausreichend

Nur approbierte Ärzte dürfen uneingeschränkt mit Fillern und Botulinum behandeln, Heilpraktiker eingeschränkt mit Fillern – dies sogar ohne eine entsprechende Zusatzausbildung. Allen anderen Berufsgruppen, auch Kosmetikerinnen, sind invasive Behandlungen mit Botulinum und Fillern untersagt. Botulinum ist in Deutschland verschreibungspflichtig. Filler sind es nicht, da sie als frei verkäufliches Medizinprodukt eingestuft sind. Aufgrund dieser juristischen Lücke ist es Nicht-Ärzten möglich, Filler rezeptfrei zu beziehen und illegal an Patienten anzuwenden. Vor diesem Hintergrund sieht die DGBT bei der Bewertung von Fillern als Medizinprodukt akuten Handlungsbedarf. „Um die Fillerbehandlung durch Nicht-Ärzte zu beenden, setzt sich die DGBT bei der Bundesregierung und den zuständigen Behörden nachdrücklich dafür ein, für Hyaluronsäure-Filler eine Verschreibungspflicht einzuführen. Entsprechende Anträge wurden bereits gestellt. Dieser Vorstoß wird übrigens durch alle führenden Fachgesellschaften in diesem Bereich unterstützt“, erläutert Dr. med. Klaus Hoffmann, Beauftragter der DGBT für diesen Arbeitsbereich.

 

In der Realität sind Regelverstöße in ominösen Instituten bis hin zu Friseursalons an der Tagesordnung. Nach ersten Präzedenzfällen setzt die DGBT daher auf juristischer Ebene erfolgreich Unterlassungen und Abmahnungen gegen „schwarze Schafe“ durch, die nicht nur gegen geltendes Recht verstoßen, sondern auch das Wohl von Patienten massiv gefährden.

 

Kompetenz und Sicherheit als oberste Priorität

Komplikationen sind bei sachgerechter Botulinum- und Fillerbehandlung zwar eher selten, können aber bei Hyaluronsäure-Injektionen von ästhetischen „Unfällen“ über Infektionen bis zu gefährlichen Gefäßkomplikationen mit Nekrosen und schließlich zur Erblindung führen. „Den meisten Patienten ist nicht klar, dass derartige Risiken bestehen und leider auch den ‘Laien-Behandlern‘ nicht. Deshalb sollte jeder Anwender im Notfall kompetent und rasch mit Nebenwirkungen umgehen können“, erläutert Dr. med. Boris Sommer, der 1. Vorsitzende der DGBT. „All dies ist Ärzten möglich, die sich entsprechend fortbilden und zum Beispiel das Medikament Hyaluronidase im Kühlschrank bereit halten können, um es bei schwerwiegenden Komplikationen einzusetzen“, so Sommer weiter.

 

Fortbildungen und Zertifizierungen für Ärzte

Ärzte verfügen bereits über eine fundierte Ausbildung, solides anatomisches Wissen und kennen die korrekten, hygienischen Injektionstechniken. Da es keine feste Weiterbildungsordnung für Botulinum und Filler gibt, bietet die DGBT industrieunabhängige, von den Ärztekammern zertifizierte Fortbildungen an, um die ästhetischen Injektionsverfahren mit Botulinum und Fillern als medizinisch sichere und seriöse Therapien anzubieten – dem zentralen Anliegen der DGBT.

 

Weitere Informationen zur DGBT, für Ärzte und Patienten, finden sich unter www.dgbt.de.

Asclepion Laser Technologies: Stätiges Wachstum ermöglicht Investitionen in die Zukunft

Am 9. September wurde im Rahmen einer großen Feier, neben dem Hauptgebäude der Asclepion Laser Technologies, ein Erweiterungsbau eingeweiht. So wurde das Hauptgebäude um weitere 2.500 m2 Nutzfläche nahezu verdoppelt. Im neuen dreigeschossigen Gebäude entstanden neue Produktions- und Lagerflächen, ein Reinraum sowie ein spezieller Bereich für den technischen Service und ein hochmodernes Schulungszentrum für die Fortbildung der Kunden. Cafeteria, Fitnessbereich und eine Dachterrasse bilden zusätzlich ein attraktives Umfeld für die neugeschaffene Bürofläche für 50 Mitarbeiter. Die stetig steigenden Anforderungen in der Lasermedizin und der anhaltende Wachstumskurs von Asclepion machen dies erforderlich.

Abb. 1: Unternehmenssitz in Jena.

Asclepion – Das Unternehmen

Als weltweit tätiges Unternehmen arbeitet Asclepion mit über 70 Distributoren zusammen und generiert damit über 60% ihres Umsatzes im Ausland. Die Kernmärkte sind USA, Asien sowie Europa und mit über 3.000 installierten Lasersystemen ist Asclepion auch im Heimatmarkt stark präsent.

 

Um innovative und erfolgreiche Produkte entwickeln zu können, ist es notwendig, intensiv in die Forschung und medizinische Praxis zu investieren. Diesem Ethos hat sich Asclepion Laser Technologies verschrieben, zum Vorteil für Kunden und Partner. Das Ziel ist es, einer immer größer werdenden Anzahl von Menschen die Vorteile der Lasertechnologie nahe zu bringen und das Wohlbefinden der Patienten zu steigern. Dabei unterstützt, optimiert und fördert Asclepion die tägliche medizinische Praxis dank einer weit gefächerten Produktpalette, fortwährendem Training und kundenspezifischer Hilfestellung.

Abb. 2: Thomas Unger, Chief Operations & Marketing Officer bei Asclepion, stellt den PicoStar vor.

Mit Pioniergeist zum weltweiten Technologieführer für innovative Laser

Asclepion Laser Technologies ist ein Pionier der medizinisch-kosmetischen Laser: 1977 gegründet, wurde sie als Aesculap-Meditec GmbH weltweit bekannt. 1995 fand ein Joint Venture mit einem Teil von Jenoptik statt und im Jahr 2002 wechselten Eigentümer und Firmierung zur Carl Zeiss Meditec AG. Da ab diesem Zeitpunkt ein starker Fokus auf der Augenheilkunde lag, fand die heutige Asclepion Laser Technologies GmbH 2003 einen neuen Partner: Die in Florenz beheimatete El.En. Gruppe kaufte den Geschäftsbereich der dermatologischen, chirurgischen und dentalen Laser. Eine rege Zusammenarbeit unter den Partnern machte das Jenaer Unternehmen zum weltweiten Technologieführer für innovative Laser in der ästhetischen Medizin und Chirurgie.

 

Partner für dermatologisch und ästhetisch ausgerichtete Praxen, Institute und Kliniken

Mit seiner umfangreichen Leistungspalette versteht sich Asclepion als kompetenter Partner für dermatologisch sowie ästhetisch ausgerichtete Praxen, Institute und Kliniken. Denn fast alle ästhetischen Hautbehandlungen sind mit Produkten von Asclepion möglich: Entfernung von Tattoos, Pigmentflecken, Besenreisern, Narben, Krampfadern oder Haaren – um nur einige Applikationen zu nennen. Unter dem Branding “JenaSurgical” bietet Asclepion Lasersysteme für die Allgemein- und Präzisionsmikrochirurgie an, z.B. für die Prostata- oder Blasensteinbehandlung.

 

Zahlreiche klinische Studien zu verschiedenen Technologien belegen und sichern die Behandlungserfolge. Alle Medizinlaser von Asclepion besitzen die CE Zertifizierung und haben außerdem das Zertifikat der US- Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) oder befinden sich im Prüfverfahren.

Abb. 3: Das hochmoderne Schulungszentrum der Academy bietet Platz für 100 Gäste.

Service – Training – Applikation – digital und vor Ort dank WEBCLUB und ACADEMY

Der Asclepion WEBCLUB bietet rund um die Uhr Informationen für Arzt sowie Patient und ist die direkte Verbindung zu Asclepion. Die Behandlungserfolge sind aber nicht nur von der Produktqualität, sondern auch vom Therapeuten abhängig. Entsprechend setzt Asclepion auf gut ausgebildete und kompetente Fachkräfte. Deswegen bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Workshops, Seminaren und Schulungen im Rahmen der Asclepion ACADEMY an. Das Trainingszentrum in Jena stellt ein renommiertes Kompetenzzentrum dar. Um mit einem Laser arbeiten zu dürfen, ist ein Sachkundenachweis gesetzlich vorgeschrieben. Die entsprechenden Seminare – an denen schon über 3.000 Anwender teilnahmen – veranstaltet Asclepion seit über 20 Jahren. Zusammen mit kompetenten Referenten und Dozenten, werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lasertechnologie vorgestellt und fundiertes Fachwissen vermittelt. Außerdem stehen interessierten Ärzten die Asclepion Referenzzentren in der ganzen Welt offen.

Abb. 4: Danilo Leggieri, General Manager Asclepion (links), und Paolo Salvadeo, General Manager El.En. Gruppe (rechts), weihen das neue Gebäude ein.

KITs für den Arzt

Zur Unterstützung des Arztes hat Asclepion Laser Technologies spezielle Kits entwickelt. Das Starting Kit führt den Arzt in die Welt der Lasertechnologie ein – angefangen bei der Installation des Gerätes bis zu den Behandlungsprotokollen. Das Welcome Kit enthält Fach- und Werbematerial, welches das tägliche Praxismanagement erleichtert:

 

Patientenbroschüren, Behandlungsanleitungen, Aufklärungsbögen u.a. informieren umfassend über den Einsatz und die Vorteile der Lasertechnologie. Das Clinical Marketing Kit stellt dem Arzt exklusiv einen umfangreichen Pool an Materialien zur Verfügung. Aussagefähige und praxisnahe Informationen zur Patientenkommunikation, Behandlungsbilder bis hin zu Trainingsvideos unterstreichen die Professionalität. Darüber hinaus wird der Asclepion Marketing Guide zum unschätzbaren Wegbegleiter im heutigen modernen IgeL-Praxismanagement. Mit dem Press Kit bietet Asclepion zusätzlich Bildmaterialien und Textbausteine an, um seinen Kunden zu helfen, die Vorteile der Lasertechnologien gegenüber den Patienten besser zu veranschaulichen.

 

Weitere Informationen:
Asclepion Laser Technologies GmbH
Brüsseler Str. 10
DE-07747 Jena
www.asclepion.com

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