Autor Archive: Antje Himmel

Eucerin® UltraSENSITIVE und AntiRÖTUNGEN

Wirksame Pflege bei sehr empfindlicher Haut

Eucerin Ultra sensitiv und Antirötung

Eucerin Ultra sensitiv und Antirötung

Bei sehr empfindlicher Haut reagieren bestimmte Rezeptoren in der Haut sensibler auf Reize. Diese Rezeptoren leiten den Reiz weiter, der dann unangenehme Hautgefühle wie Stechen, Brennen, Jucken – oder sogar Rötungen – hervorrufen kann. Die neuen Eucerin® Pflegeserien UltraSENSITIVE und AntiRÖTUNGEN wirken aktiv beruhigend, mindern Hautirritationen sofort und lang anhaltend. Beide Formeln enthalten SymSitive,einen Wirkstoff, der die Reizbarkeit der Haut vermindert und die Haut direkt am Ursprung der Irritation beruhigt. Zusätzlich enthält die Serie Eucerin® AntiRÖTUNGEN den bewährten Inhaltsstoff Licochalcone A, der Irritationen und Rötungen wirkungsvoll reduziert. Um den Stress für sehr empfindliche Haut und das Risiko für Unverträglichkeiten zu senken, haben die Eucerin®Hautexperten bei der Formulierung der Produkte auf den Zusatz von Konservierungsstoffen (z. B. Parabene), Paraffinen, Duftstoffen, Alkohol, Farbstoffen und Emulgatoren verzichtet. Eine spezielle „Anti-Kontaminationsverpackung” schützt die Formeln vor bakteriellen und mikrobiellen Verunreinigungen sowie vor Oxidation. Bei der Anwendung über einen gewissen Zeitraum verbessern Eucerin® UltraSENSITIVE und AntiRÖTUNGEN den Selbstschutz der Haut und stärken sie sogar gegen Unverträglichkeiten und Irritationen.

www.eucerin.de

Sonnenschutz von innen – innéov

Bei einem Aufenthalt in der Sonne begünstigen UV-Strahlen die Entstehung von akuten und chronischen Lichtschäden. Um die Haut im Kampf gegen UV-induzierte Schäden zu unterstützen, entwickelte innéov das Nahrungsergänzungsmittel Sonnenempfindliche Haut. Die Kombination des Probiotikums Lactobacillus La1 mit den Carotinoiden Beta-Carotin und Lykopin trägt zur Stärkung des hauteigenen Immunsystems bei und vermindert die UV-Empfindlichkeit der Haut. Umfangreiche klinische Studien belegen die Wirksamkeit.1,2 Eine aktuelle randomisierte Placebo-kontrollierte Studie bescheinigt der Nahrungsergänzung zudem einen protektiven Effekt gegen UVA-induzierte Hautläsionen bei Polymorpher Lichtdermatose.3

Es wird angenommen, dass etwa die Hälfte der UV-induzierten Hautschäden auf oxidativen Stress zurückzuführen sind.1 Sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen verursachen in der Haut die Entstehung von reaktiven Sauerstoffspezies. Experimentelle Daten belegen auch, dass UV-Strahlen zur Oxidation zellulärer Moleküle und zum Abbau endogener Antioxidanzien führen.1 Neben oxidativem Stress verursachen UV-Strahlen auch eine Schwächung des hauteigenen Immunsystems.2 Die Funktionsfähigkeit der Langerhanszellen, die eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr der Haut spielen, wird dabei herabgesetzt. Folge ist eine gehemmte antigenspezifische Produktion von T-Suppressorzellen, maligne entartete Zellen können nicht mehr erkannt und somit auch nicht abgestoßen werden. In UV-bestrahlter Haut werden zudem vermehrt immunsuppressive Zytokine freigesetzt.2

Stärkung der Haut gegen UV-Strahlen

Das Nahrungsergänzungsmittel innéov Sonnenempfindliche Haut enthält das immunmodulierende Probiotikum Lactobacillus La1 sowie die Antioxidanzien Beta-Carotin und Lykopin. Es bereitet die Haut auf den Aufenthalt in der Sonne vor. Die Haut wird mit den notwendigen Mikronährstoffen versorgt, um ihr Eigenschutzsystem von innen heraus zu stärken, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber UV-Strahlen zu erhöhen und sie gegen vorzeitige Hautalterung zu schützen.

Abb. 1: Messung der UV Empfindlichkeit der Haut über Verbesserung der Minimalen Erythemdosis (MED) vor und nach achtwöchiger Einnahme von innéov Sonnenempfindliche Haut vs. Placebo1

Abb. 1: Messung der UV Empfindlichkeit der Haut über Verbesserung der Minimalen Erythemdosis (MED) vor und nach achtwöchiger Einnahme von innéov Sonnenempfindliche Haut vs. Placebo1

Abb. 2: Regeneration der Langerhanszellen nach UV Bestrahlung, und achtwöchiger Supplementation von Lactobacillus La18

Abb. 2: Regeneration der Langerhanszellen nach UV Bestrahlung, und achtwöchiger Supplementation von Lactobacillus La18

In einer Placebo-kontrollierten randomisierten Doppelblindstudie führte innéov Sonnenempfindliche Haut nach acht Wochen zu einer signifikanten Verbesserung der UV-Empfindlichkeit der Haut. Die Minimale Erythemdosis (MED) stieg dabei um 19 % (Abb. 1).1 In derselben Studie zeigte sich nach zehnwöchiger Einnahme der Nahrungsergänzung eine verminderte UV-induzierte Beeinträchtigung des hauteigenen Immunsystems. Dies äußerte sich in einer geringeren Abnahme der Anzahl von Langerhanszellen und einer deutlich herabgesetzten Zunahme inflammatorischer Zellen. Nach Einnahme von innéov Sonnenempfindliche Haut wurde zudem eine Intensivierung der Sonnenbräune beobachtet.1 Eine aktuelle randomisierte Placebo-kontrollierte Studie belegt, dass die Einnahme der Nahrungsergänzung bei Patienten mit Polymorpher Lichtdermatose einen Schutz gegen UVA-induzierte Hautläsionen bewirkt.3 Nach zwölfwöchiger Einnahme und einmaliger Bestrahlung mit UVA waren die Hautschädigungen sowohl auf klinischer als auch auf molekularer Ebene gegenüber Placebo signifikant geringer.3

Oxidativer Schutz durch Carotinoide

Die orale Aufnahme von Antioxidanzien wie der Carotinoide Beta-Carotin und Lykopin bewirkt in der Haut einen Grundschutz vor UV-induziertem oxidativem Stress.4 Beta-Carotin wird zudem ein protektiver Effekt gegen akute und chronische Ausprägungen von Lichtschäden der Haut attestiert.4 Es fängt reaktive Sauerstoffspezies ab und hemmt bestimmte Reaktionsprozesse, die zur Bildung von freien Radikalen führen.5 Nach zehn- bis zwölfwöchiger Supplementierung von Beta-Carotin lässt sich nach UV-Bestrahlung eine verminderte Erythembildung beobachten.6 Eine in-vitro-Studie zeigt, dass Beta-Carotin durch seine stark antioxidativen Eigenschaften auch die Freisetzung von kollagen- und elastinabbauenden Enzymen und den UVA-bedingten Abbau der extrazellulären Matrix hemmt. Damit trägt es zur Verminderung der sonnenbedingten vorzeitigen Hautalterung bei.7

Immunmodulation durch Probiotika

Studienergebnisse deuten darauf hin, dass einige Probiotika immunmodulierende Eigenschaften besitzen.2 So wurde dem Milchsäurebakterium Lactobacillus La1 in klinischen und in-vitro-Studien eine doppelte Wirksamkeit auf das Immunsystem bescheinigt. Lebend im Darm angekommen, setzt es Immunmediatoren wie Zytokine und Immunglobuline frei, die die Darmbarriere passieren und über den Blutkreislauf auch die Haut erreichen. Daneben kommt es zu einer Aktivierung von Phagozyten.3 Die Ergebnisse zweier doppelblinder randomisierter Placebo-kontrollierter Studien verdeutlichen, dass Lactobacillus La1 zu einer Stärkung des hauteigenen Immunsystems bei UV-Bestrahlung führt.2, 8 Durch die Supplementation des Probiotikums wurde die Funktionsfähigkeit der Langerhanszellen schneller und vollständig wiederhergestellt (Abb. 2). Damit unterstützt Lactobacillus La1 das Zellschutzsystem der Haut von innen heraus. Peguet-Navarro et al. vermuten, dass die Supplementation mit Lactobacillus La1 eine neue Strategie zum UV-Schutz der Haut darstellen könnte.8

Fazit

In Ergänzung zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sonne und der Anwendung von Sonnenschutzmitteln mit adäquatem Lichtschutzfaktor stellt innéov Sonnenempfindliche Haut ein innovatives Konzept dar, die Haut auf den Aufenthalt in der Sonne vorzubereiten.

Quellen
1. Bouilly-Gauthier D et al. Clinical evidence of benefits of a dietary supplement containing probiotic and carotenoids on ultraviolet-induced skin damage. Brit J Dermatol 2010; 163: 536-543
2. Guéniche A et al. Probiotics for photoprotection. Dermato-Endocrinology 2009; 1 (5): 275-279
3. Marini A et al. Prevention of polymorphic light eruption by oral administration of a nutritional supplement containing lycopene, β-carotene, and Lactobacillus johnsonii: results from a randomized, placebo-controlled, double-blinded study. Photodermatol Photoimmunol Photomed. 2013 Nov 28. doi: 10.1111/phpp.12093. [Epub ahead of print]
4. Pandel R et al. Skin Photoaging and the Role of Antioxidants in Its Prevention. Review Article. ISRN Dermatology 2013, Article ID 930164, 11 pages, http://dx.doi.org/10.1155/2013/930164
5. Sies H, Stahl W. Nutritional protection against skin damage from sunlight. Annu Rev Nutr 2004; 24: 173-200
6. Stahl W, Krutmann J. Systemic photoprotection through carotenoids. Hautarzt 2006; 57 (4): 281-285
7. Wertz K et al. Beta-carotene interferes with ultraviolet light A-induced gene expression by multiples pathways. J Investigat Dermatol 2005; 124: 428-434
8. Peguet-Navarro J et al. Supplementation with oral probiotic bacteria protects human cutaneous immune homeostasis after UV exposure-double blind, randomized, placebo controlled clinical trial. Eur J Dermatol 2008; 18 (5): 504-511

Weitere Informationen:
innéov Deutschland GmbH
Georg-Glock-Str. 18
40474 Düsseldorf

Neue Pflegelinie von TEOXANE

TEOXANE erweitert das Angebot an Cosmeceutical-Produkten zur Ergänzung bei ästhetischen Behandlungen. Dabei vereint die neue Pflegelinie alle Wirkeffekte einer modernen Anti-Aging-Lösung mit neuer innovativer Kernformel.

jpeg_Seite_55_Bild_0001„Die neuen Produkte besitzen eine antioxidative Wirkung, die Epidermis wird regeneriert, die Zellaktivität stimuliert und die Verbindungen zwischen Lederhaut und Oberhaut werden neu strukturiert“, so Dr. Wolfgang Redka-Swoboda, Medical Director von TEOXANE Deutschland.

Revolutionäre Anti-Aging-Kernformel

Die von TEOXANE entwickelte Anti-Aging-Kernformel setzt sich aus folgenden Wirkstoffen zusammen:

  • RHA™ Resilient Hyaluronic Acid:

Eine patentierte TEOXANE-Technologie. Sie sorgt für eine lang anhaltende Hydration und einen sofort sichtbaren Liftingeffekt. Die Trägersubstanz setzt die Wirkstoffe aktiv frei.

  • CDR – Complexe Dermo-Restructurant:

Der leistungsstarke, antioxidative Schutz hilft bei der Zellneustrukturierung und –regeneration.

  • NovHyal® Biotech G – Pro Filler Molecule (N-Acetyl Glucosamine-6-Phosphate)

Stärkt die Verbindung zwischen Dermis und Oberhaut Epidermis.

Gezielte Pflege für jede Haut

 Die Produktreihe besteht aus folgenden Pflegeprodukten:

Tagespflege:
–       RHA™ Prime Solution – die Reinigung für alle Hauttypen
–       RHA™ Serum – sichtbar erneuerte Haut in nur 14 Tagen
–       Advanced Filler – restrukturierende Anti-Aging-Creme für trockene und normale Haut

Nachtpflege:
–       Perfekt Skin Refiner mit 10% AHA zur Hautregeneration

Vor- und Nachbehandlung der Haut bei ästhetischen Behandlungen:
–       Post Procedure* – beruhigt und regeneriert strapazierte Haut
–       Kit Post Procedure – enthält die 3 wichtigsten Präparate Deep Repair Balm, Korrektur: RHA™   Serum und Advanced Filler für trockene Haut

Augenpflege:
–       Advanced Filler Eyes Contour* – glättet die Augenpartie und vermindert Tänensäcke

Spezielle Hautpflege für den nicht täglichen Gebrauch:
–       Deep Repair Balm – feuchtigkeitsspendender und beruhigender Pflegebalsam
–       Radiant Night Peel mit 15% AHA* – sanfte Peelingcreme mit Glykolsäure

*) Die Kernformel wird nicht angewendet.

Die neuen TEOXANE Cosmeceuticals sind seit April 2014 im Handel erhältlich.

info@teoxane.de
www.teoxane.com
www.teoxane-cosmetic.de

 

 

 

VivaScope – zehn Jahre in Europa

 

Eine optische Biopsie in Echtzeit, eine Beurteilung der Haut am lebenden Gewebe ohne pathologische Probe – noch vor zehn Jahren war ein Verfahren, das solche Möglichkeiten im täglichen Praxisalltag bietet, Zukunftsmusik. Die konfokale Laserscanmikroskopie wurde damals noch vornehmlich im Bereich der Forschung eingesetzt. Seit 2007 finden sich die innovativen VivaScope®-Gerätedes Unternehmens MAVIG jedoch in zahlreichen dermatologischen Praxen und Kliniken und die KLSM gilt als sichere, präzise und bewährte Methode insbesondere im Bereich der Hautkrebsdiagnostik – sowohl in Deutschland als auch weltweit. DasVivaScope 1500, das heutzutage am häufigsten verwendete konfokale Mikroskop zur Analyse menschlicher Hautzellen1.

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Vivascope

Deutschland ist hinsichtlich des praktischen Einsatzes der VivaScope-Geräte führend und die Familie der „Konfokalisten“ wächst stetig weiter: Bereits 20 dermatologische Praxen und acht Kliniken in Deutschland setzen VivaScopes im täglichen Alltag ein. Die Anwender profitieren u.a. von den umfassenden Dokumentationsmöglichkeiten der Hautbefunde, der kurzen Untersuchungsdauer (ca. 10 min) und den sofort zur Verfügung stehenden Bilddaten. Zudem wird die VivaScope-Untersuchung von den gängigen privaten Krankenkassen erstattet.

VivaScope: Vielfalt, Präzision und Qualität im Praxisalltag

„Das Faszinierende an der KLSM ist die Möglichkeit der Darstellung kleinster, zellulärer Details. Somit lässt sich die Diagnose von Hauttumoren, aber auch von vielen anderen Erkrankungen, unblutig und für den Patienten völlig schmerzfrei stellen. Unnötige Biopsien können meist vermieden werden. Dabei lässt sich die Untersuchung unkompliziert in den Praxisalltag integrieren, so dass die KLSM aus meiner täglichen Routine nicht mehr wegzudenken ist“, berichtet Dr. Martina Ulrich, Berlin. Dass sich die Anschaffung der Methode auch unter wirtschaftlichen Aspekten lohnt und zur Patientenbindung beiträgt, weiß Dr. Wolf-Dieter Weidenmann, Stuttgart: „Ich habe mich bereits vor sieben Jahren für diese aus damaliger Sicht riskante Anschaffung entschieden. Heute allerdings ist die Methode nicht mehr wegzudenken in einer modernen Praxis, die einen Schwerpunkt auf die Diagnostik von Hauttumoren legt.“
Dr. Peter Dorittke, Mönchengladbach, ergänzt: „Wir arbeiten seit 2,5 Jahren täglich mit dem VivaScope und es ist für uns ein unverzichtbares, zuverlässiges Instrument mit hoher Patientenbindung.“ Das bestätigt auch Dr. Anne Hundgeburth aus Köln: „Wir konnten die Qualität unserer Hautkrebs-Frühdiagnostik durch das VivaScope enorm verbessern und sind froh über viele Patienten, denen wir eine operative Behandlung ersparen konnten.“

Die Entwicklung geht weiter: Modulare Systeme und intelligente IT-Lösungen

Was Anwender zudem schätzen, ist die stetige Weiterentwicklung der KLSM. So wird heute eine umfassende Diagnostik aus einer Hand geboten. Standardisierte Ganzkörperaufnahmen (VivaMapTM), videodermatoskopische Bilder (VivaCam®) und konfokale Bilder (VivaScope 1500 und VivaScope 3000) in zellulärer Auflösung ermöglichen eine umfangreiche Kontrolle der gesamten Haut von der Oberfläche bis zur oberen Dermis – die gesamte „Bildgebungskette“ kann abgedeckt werden. Als neuestes Feature können die VivaScope-Bildgebungssysteme nun auch mit VivaLAN, einer intelligent-individuellen IT-Lösung, kombiniert werden. Über einen VivaLAN-Server werden die Bilder aller VivaScopes zentral archiviert, sodass sie von jedem VivaScope-PCund Arbeitsplatzrechner über das Intranet des Anwenders abrufbar sind. Damit ist die KLSM weiterhin auf dem Vormarsch – und wird auch in Zukunft den hohen Ansprüchen von Dermatologen mit Leidenschaft für ihren Fachbereich und einer modernen, wirtschaftlichen Praxis gerecht werden.

Weitere Informationen:

MAVIG Gmbh
Birgit Elisat
Stahlgruberring 5
81829 München
www.vivascope.com/de

Quellen:
1Hofmann-Wellenhof et al.: Reflectance Confocal Microscopy for Skin Diseaes. Springer Verlag, 2012.

 

Eucerin® UV-Schutz gegen Photoaging

Der Lichtblick für jeden Tag

UVA-Licht gilt als einer der Hauptverursacher für die Lichtalterung der Haut, das sogenannte Photoaging. Die Strahlung fördert die Entstehung von Enzymen (Metalloproteasen), die die kollagenen Fasern zersetzen und langfristig zu massiven strukturellen Veränderungen der Haut führen.

jpeg_Seite_54_Bild_0001Der Lichtblick für die Gesichtshaut kommt aus der Eucerin®-Forschung: Eucerin® SUN FLUID 50+ und Eucerin® SUN FLUID 30. Selbst modernste Lichtschutzfilter können nicht verhindern, dass ein Teil des UV-Lichts in die tiefer liegenden Hautschichten gelangt, dort freie Radikale bildet und wichtige Hautbestandteile wie z. B. Lipide, Proteine, Enzyme und die empfindliche DNA der Haut schädigt. Eucerin® kombiniert deshalb mineralischen und organischen UV-Schutz (mit dem bewerten Tinosorb S Filtersystem), der die Strahlen auf der Hautoberfläche reflektiert bzw. in der obersten Hautschicht in energieärmere Wärmestrahlung verwandelt, mit einem entscheidenden Extra: wirkungsvolle Substanzen, die in der Tiefe der Haut ein zusätzliches Schutzschild gegen UVA-Strahlen bilden. Sie verdichten die Lücke im UV-Schutz auf revolutionäre Weise und beugen Sonnenschäden und Photoaging auf höchstem Niveau vor!

DIE FORMELN WIRKEN AKTIV GEGEN DIE SONNENBEDINGTE HAUTALTERUNG

„UVA-Licht fördert die Entstehung so genannter Metalloproteasen. Das sind Enzyme, die die kollagenen Fasern zersetzen und damit den Alterungsprozess der Hautbeschleunigen. Elastizitätsverlust undFaltenbildung sind die Folgen“, sagt Dr. Annegret Wehmeyer von Eucerin®.

Studien2 zeigen: Bereits kurze, ungeschützte „Sonnenbäder“ in der Mittagssonne – alle zwei Tage für fünf bis 15 Minuten – lassen die Produktion von Metalloproteasen dauerhaft in den kritischen Bereich ansteigen. „UVA-Strahlung gilt als einer der Hauptverursacher für die Lichtalterung der Haut, das so genannte Photoaging.

Weitere Informationen:
www.eucerin.de

Literatur:
1 Rabe JH, Mamelak AJ, McElgunn PJ, Morison WL, Sauder DN: Photoaging: mechanisms and repair. J Am Acad Dermatol 2006 Jul;55(1):1-19
2 Rabe JH, Mamelak AJ, McElgunn PJ, Morison WL, Sauder DN: Photoaging: mechanisms and repair. J Am Acad Dermatol 2006 Jul;55(1):1-19

Fachliche Beratung und Produkt-Information Beiersdorf AG

 

Komplikationen am chirurgischen Eingriffsbereich mithilfe der Unterdruck-Wundtherapie vermeiden

Smith & Nephew- das global agierende Unternehmen für Medizintechnik, verkündet die Ergebnisse des 5. Internationalen Expertenforums zur Unterdruck-Wundtherapie. Rund 230 internationale Fachleute aus 30 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, dem Nahen Osten und Australien konferierten am 21. und 22. März in Frankfurt am Main. Die Teilnehmer diskutierten neue Belege zum Wirkmechanismus der NPWT und deren Einsatzmöglichkeiten zur Vermeidung von Komplikationen am Eingriffsbereich wie z. B. Infektionen.

Erste Ergebnisse aus verschiedenen nichtkommerziellen Studien zeigen, dass das PICO™-System von Smith & Nephew, ein einzigartiges behälterfreies NPWT-System, dazu beitragen kann, die Inzidenz von Komplikationen bei chirurgischen Inzisionen bei Hochrisikopatienten in den folgenden klinischen Bereichen zu senken:

· Orthopädische Chirurgie: Hüft- und Knieprothesen (Primäreingriff und Revision), Wirbelsäuleneingriffe
· Plastische Chirurgie: Brustverkleinerung
· Herzchirurgie: chirurgische Inzisionen zur Implantierung von Kardioverter- Defibrillatoren
· Allgemeinchirurgie: chirurgische Inzisionen bei Morbus-Crohn-Patienten
· Geburtshilfliche und gynäkologische Chirurgie: Kaiserschnitte bei Patientinnen mit hohem BMI

92 Prozent aller Konferenzteilnehmer (d. h. etwa die Hälfte der Anwesenden) waren der Ansicht, dass die Ergebnisse bei NPWT-Anwendung über geschlossenen Inzisionen besser waren als bei einer herkömmlichen postoperativen Wundversorgung. Als erster Chirurg, der überhaupt je über eine randomisierte Studie zum NPWT-Einsatz bei Inzisionen berichtete, kommentierte Professor James Stannard, Professor und orthopädischer Chirurg am Missouri Orthopaedic Institute an der University of Missouri: „Komplikationen an der Eingriffsstelle wie z. B. Infektionen und Dehiszenzen verursachen zusätzliche Kosten sowohl für den Patienten als auch für das Gesundheitssystem. In den Vereinigten Staaten werden pro Jahr etwa 300.000 Fälle von Infektionen am Eingriffsbereich gemeldet, was 17 Prozent aller im Rahmen der Gesundheitsversorgung auftretenden Infektionen1 entspricht und mit geschätzten jährlichen Mehrkosten von 3,2 bis 8,6 Milliarden USD (zwischen 10.443 und 25.546 Dollar pro Ereignis)2einhergeht. Die mögliche Rolle der NPWT in der Prophylaxe von Infektionen und sonstigen Komplikationen ist noch nicht vollständig geklärt, aber Studien belegen, dass das System sowohl aus Patientensicht als auch unter Kostenaspekten vorteilhaft ist.

„Diese Internationalen Expertenforen zur NPWT haben sich als sprudelnde Quelle aktuellster Kenntnisse für Chirurgen erwiesen, die sich für die NPWT interessieren“, erläutert Professor Norbert Runkel, Leiter der Abteilung für Allgemeinchirurgie an der Schwarzwaldklinik in Villingen und Professor an der Universität Freiburg. „Rückmeldungen im Anschluss an die Konferenz haben gezeigt, dass 95 Prozent der Teilnehmer, die eine Stimme abgegeben haben, gewisse Aspekte ihrer klinischen Praxis überdenken und gegebenenfalls ändern wollen. Genau deswegen findet das Expertenforum statt. Es ist spannend, Teil einer Initiative zu sein, die unsere Wundbehandlungspraxis vorantreibt und dazu beiträgt, teure Komplikationen bei chirurgischen Inzisionen zu vermeiden.“

 www.smith-nephew.com.

1. Berrios-Torres: SSI Toolkit, CDC
2. Direct Medical costs of HAI in US Hospitals and the benefits of prevention – R. Douglas Scott II, CDC, March 2009

 

Astaxanthin: Wundermolekül schützt die Haut

Rot sein wie ein Krebs könnte dem ein oder anderen in Zukunft vielleicht erstrebenswert erscheinen – denn Astaxanthin, der Farbstoff, der für die Rotfärbung der Krabbeltiere verantwortlich ist, gilt als einer der stärksten Radikalfänger überhaupt.

Astaxanthin gehört zu den Carotinoiden und damit zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die die Haut vor freien Radikalen und schädlichen Umwelteinflüssen schützen. Sie sind u. a. auch dafür verantwortlich, dass einige unserer Lebensmittel ganz schön „rot werden“. Doch keine Panik – auf Menschen trifft das nicht zu. Als Vorstufe des Vitamins A sorgen sie für ein intaktes Immunsystem, zarte Haut, gesunde Augen und wirken zudem vorzeitiger Hautalterung entgegen. Nun soll Astaxanthin diese Wirkung noch um das Zehnfache übertreffen – und sogar bis zu 500 Mal stärker sein als Vitamin E!

Gar nicht einseitig

Anders als andere Radikalfänger ist Astaxanthin kein prooxidatives Molekül: Denn während andere Antioxidantien selbst zum Radikal werden (z. B. alpha-Tocopherol), nachdem sie selbiges aufgefangen haben, ist Astanxanthin ein reines antioxidatives Molekül. Es neutralisiert freie Radikale sowohl in der wasser- als auch in der fettliebenden Zone der Zell-Membran, während andere nur innen ODER außen wirken können.

www.medicalpress.de

Erwerb der Rechte am Filler-Produkt Perfectha™ durch Sinclair Pharma

Sinclair Pharma, internationaler Spezialist für Dermatologie und Ästhetik, hat die internationalen Rechte am Filler-Produkt Perfectha durch die Übernahme von Obvieline Laboratories SA erworben.
Perfectha ist eine vollständige Produktserie von Hyaluronsäure-Fillern, die uns im schnell wachsenden Markt der dermalen Füllsubstanzen eine Ideale Ergänzung zu Sculptra, unserem einzigartigen Kollagenbooster, bietet“, so Faye Peeters, Marketing Managerin Aesthetics.
Perfectha™ Filler sind in Anbetracht der Spezialisierung des Unternehmens auf die ästhetische Dermatologie für Sinclair von großer strategischer Bedeutung. Durch die stark aufkommende  Marktpräsenz von Perfectha™ in Asien, Russland und Brasilien kann Sinclair sein international expandierendes dermatologisches Produktportfolio mit einer schnell wachsenden Marke für die ästhetische Gesichtsbehandlung  bereichern.
Der Gesamtmarkt für Filler soll laut Erwartungen in Westeuropa bis 2017 um rund 8 % jährlich wachsen. Dabei werden HA-Filler über 90 % der Verfahren ausmachen (Quelle: Millennium Research Group). Die Perfectha™ Marke umfasst 5 Gel-Produkte zur Reduzierung von Falten und Linien in verschiedenen Gesichtsbereichen. Durch die E-Brid™-Technologie des Produktes werden geringere Injektionsvolumen und eine komfortable Injektion erreicht.

“Obvieline hat Perfectha mithilfe stärkender Unterstützung durch Key Opinion Leaders und ein effektives Kongress- und Symposiumangebot erfolgreich vermarktet. Wir werden Vertrieb und Marketing durch weitere Investitionen vorantreiben”, bestätigt Faye Peeters.

 

Weitere Infos:
Sinclair Pharma GmbH
Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt
Tel: 069/7104563
E-Mail:  info.de@sinclairpharma.com
www.sinclairpharma.com

Scheidenverengung mit dem Intimlaser

Unkompliziert, schmerzlos und effektiv: Scheidenverengung mit dem Intimlaser!

Dr. Günther Ist der Scheidenbereich nach einer Geburt überdehnt oder das Gewebe im Alter erschlafft, bleibt die Empfindsamkeit beim Liebesspiel oft auf der Strecke. Mit der neuartigen Intimlaser-Behandlung wird die ursprüngliche Enge im Intimbereich wieder hergestellt – schmerzfrei und ohne Ausfallzeit. So ist auch lustvoller Sexualverkehr wieder möglich.

Es ist eine neuartige Behandlung, die vielen Frauen helfen kann: Die Scheidenverengung mit dem Intimlaser. Am häufigsten durch Geburten aber auch durch den normalen Alterungsprozess oder ein schwaches Bindegewebe kann die ursprüngliche Enge der Vagina verloren gehen und das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr erheblich beeinträchtigt sein. Gängige Methoden wie Beckenbodengymnastik oder die G-Punkt-Unterspritzung können eine Verbesserung erzielen, der Effekt ist aber oft unbefriedigend oder hält nur für kurze Zeit.

Mit dem Intimlaser kann man eine deutlich spürbare Scheidenverengung und Straffung erzielen – praktisch ohne Nebenwirkungen. In einer zehnminütigen, schmerzlosen Behandlung wird der Scheidenkanal durch Laserimpulse gestrafft. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie: es gibt keine Ausfallzeit.

In den ersten Studien waren 80% der Damen bereits nach einer Behandlung mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der neuartige Einsatz des Lasers bei Scheidenverengungen wird zum derzeitigen Zeitpunkt nur vereinzelt in Deutschland angeboten.

Dr. med. Stephan Günther ist langjährig praktizierender plastischer und ästhetischer Chirurg. In seiner exklusiven Praxis an der Düsseldorfer Königsallee (Kö) hat sich der Chirurg bewusst auf wenige Behandlungsmethoden spezialisiert. Dr. med. Günther ist seit vielen Jahren auf Intimchirurgie und Laser-Behandlungen spezialisiert.

www.aesthetix.de


Portrait:

 

Dr. med. Stephan Günther ist Präsident der im Jahre 2010 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie und ist Mitglied zahlreicher Fachverbände wie der renommierten amerikanischen ISAPS und der deutschen DGPRÄC und VDÄPC, den offiziellen Fachverbänden für ästhetische Chirurgie.

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