Scheidenverengung mit dem Intimlaser
Unkompliziert, schmerzlos und effektiv: Scheidenverengung mit dem Intimlaser!
Ist der Scheidenbereich nach einer Geburt überdehnt oder das Gewebe im Alter erschlafft, bleibt die Empfindsamkeit beim Liebesspiel oft auf der Strecke. Mit der neuartigen Intimlaser-Behandlung wird die ursprüngliche Enge im Intimbereich wieder hergestellt – schmerzfrei und ohne Ausfallzeit. So ist auch lustvoller Sexualverkehr wieder möglich.
Es ist eine neuartige Behandlung, die vielen Frauen helfen kann: Die Scheidenverengung mit dem Intimlaser. Am häufigsten durch Geburten aber auch durch den normalen Alterungsprozess oder ein schwaches Bindegewebe kann die ursprüngliche Enge der Vagina verloren gehen und das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr erheblich beeinträchtigt sein. Gängige Methoden wie Beckenbodengymnastik oder die G-Punkt-Unterspritzung können eine Verbesserung erzielen, der Effekt ist aber oft unbefriedigend oder hält nur für kurze Zeit.
Mit dem Intimlaser kann man eine deutlich spürbare Scheidenverengung und Straffung erzielen – praktisch ohne Nebenwirkungen. In einer zehnminütigen, schmerzlosen Behandlung wird der Scheidenkanal durch Laserimpulse gestrafft. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie: es gibt keine Ausfallzeit.
In den ersten Studien waren 80% der Damen bereits nach einer Behandlung mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der neuartige Einsatz des Lasers bei Scheidenverengungen wird zum derzeitigen Zeitpunkt nur vereinzelt in Deutschland angeboten.
Dr. med. Stephan Günther ist langjährig praktizierender plastischer und ästhetischer Chirurg. In seiner exklusiven Praxis an der Düsseldorfer Königsallee (Kö) hat sich der Chirurg bewusst auf wenige Behandlungsmethoden spezialisiert. Dr. med. Günther ist seit vielen Jahren auf Intimchirurgie und Laser-Behandlungen spezialisiert.
Portrait:
Dr. med. Stephan Günther ist Präsident der im Jahre 2010 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie und ist Mitglied zahlreicher Fachverbände wie der renommierten amerikanischen ISAPS und der deutschen DGPRÄC und VDÄPC, den offiziellen Fachverbänden für ästhetische Chirurgie.